Arische Geschichte Teil 4

Arische Geschichte 4 (34)

Arische Geschichte 4 – Der geschichtliche Jesus – …daß die sogenannten prophetischen Bücher von den jüdischen Bibel- und Geschichtsfälschern in der Hauptsache uralten atlantisch-germanischen heiligen Büchern und Urkunden entnommen und für ihre Zwecke umgearbeitet wurden.

34.   Abschnitt

Atlantis, Edda und Bibel

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1925 Hermann Wieland, Atlantis Edda und Bibel

Der geschichtliche Jesus.

Nach den vorhergehenden Tatsachen ist es zweifellos, daß die Sagen der Edda über Baldur und die sogenannten messianischen Weissagungen der Bibel auf den Sohn eines germanischen Asen denselben geschichtlichen Hintergrund haben und auf dieselbe Person, offenbar eine geschichtlich höchst bedeutungsvolle Persönlichkeit, auf einen germanischen König, oder Königssohn, sich beziehen, nicht nur des übereinstimmenden Inhaltes halber, sondern –  auch wegen des Umstandes, daß die sogenannten prophetischen Bücher von den jüdischen Bibel- und Geschichtsfälschern in der Hauptsache uralten atlantisch-germanischen heiligen Büchern und Urkunden entnommen und für ihre Zwecke umgearbeitet wurden.

Einwandfreie geschichtliche Belege für das Leben eines Jesus in Palästina vor 1900 Jahren lassen sich überhaupt nicht erbringen. Eine Anzahl wohlunterrichteter Theologen und Historiker verneinen überhaupt sein Dasein und verweisen die ganze Jesusgeschichte in das Gebiet der Sage und Fabel. Prof. Drews (die Christusmythe) bezeichnet die ganze Geschichte Jesu auf Grund eingehender Untersuchungen als einen Mythus (Sage), Andrzei Niemojewsky nach gründlichen Darlegungen in einem 2 bändigen gelehrten Werke (Gott Jesus, München 1910, bei Huber) als einen Astralmythus (Sternensage).

Bei all den gelehrten Untersuchungen scheinen etliche Punkte vielleicht noch nicht oder nicht genügend gewürdigt zu sein.

Wie in den vorhergehenden Abschnitten dargelegt wurde, finden sich die wichtigsten Teile des katholischen Ritus und ein grundlegender Teil ihrer Lehren bereits Jahrtausende vor Christus in der 9 Die erste christliche Kirche leugnete die Gottheit Christi, so Bischof Paulus v, Samosata auf dem Konzil zu Antiochien, Bischof Arius 325 zu Nicäa, 300 Bischöfe auf dem Konzil in Mailand. Noch 358 wurde auf dem Konzil zu Ankyre dekretiert und vom Papst Liberius bestätigt, daß der Sohn nicht gleichen Wesens mit dem Vater sei.

atlantischen Weltreligion und vor unserer Zeitrechnung bei mittelamerikanischen Indianern und in verschiedenen vorderasiatischen Kulten. Die ersten Sendboten der christlichen Kirche in Tibet erkannten in dem tibetanischen Heidentum zu ihrem größten Erstaunen Zug um Zug ihren eigenen römischen Kultus wieder. Der Großlama (d. i. der tibetanische Papst), opfert Brot und Wein in kleinen Mengen, ißt und trinkt und verteilt. (Abendmahl). Er trägt die Tiara (die 3stufige Papstkrone) wie der Papst in Rom. Selbst Krummstab, Glocke und Schlüssel fehlen nicht (Sven Hedin, Tr. III.

281 ff). Hiezu kommen Klöster und Altäre, Mönche und Nonnen, Zölibat, Weihrauch und Weihwasser, Reliquien aller Art, Beichte, Sündenvergebung, Rosenkranz, wie im katholischen Kultus. Sven Hedin, der Tibet selbst besuchte, sieht aus diesen Tatsachen eine Katastrophe für die Kirche kommen.

Die Taufe, und zwar die Wasser- und Feuertaufe war schon lange vor Christus im ägyptischen Kultus üblich, wie uns altägyptische Abbildungen zur Genüge beweisen. (Abb. 53, 54.)

Bei der Aufnahme in die Mithrasgemeinden mußte sich der Eintretende gewissen Zeremonien unterziehen, welche man Sakramente nannte. Zunächst wurde er unter Anzündung von Lichtern getauft, d. h. ins Wasser getaucht und bekam auf die Stirn ein heiliges Zeichen (nach den zuverlässigen Berichten des Kirchenvaters Tertullian  ein Kreuz) tätowiert, das sich auf christlichen Sarkophagen und Bildnissen der ersten Jahrhunderte und auf einer Bischofsmütze des ersten Jahrhunderts gezeichnet findet. Das Sich-Bekreuzigen ist eine uralte arisch-germanische Sitte. Paulus selbst trug an seinem Leibe ein Kreuz und rühmte sich dessen. (Gal. VI, 17). Abb. 54. Das Kreuz als goldenes, silbernes oder beinernes Amulett am Halse getragen oder auf Stirne, Hals oder Brust tätowiert, oder in die Kleider eingewebt, galt bei den Mithras-Attis- und Adonisgemeinden als Erkennungs- und Bundeszeichen einen ähnlichen Brauch finden wir in der Gegenwart. Daß Paulus das Kreuz am Leibe trug, darf nicht auffallen, da gerade seine Geburtsstadt Tarsus in Kleinasien ein Hauptsitz des Adonis-Attis- und Mithraskultus war.

Nach der Taufe fand ein sakramentales Mahl statt, wobei der Priester das ungesäuerte (!), mit dem Kreuzzeichen versehene Brot und den Kelch durch heilige Formeln segnete. Man feierte diese Kommunion zum Andenken an des Sonnengottes letztes Abendmahl vor seiner Himmelfahrt. (Nach Andr. Niemojewsky: Gott Jesus I 39. 169 ff).

Wie kann da ein Jesus in Palästina vor etwa 1900 Jahren die Sakramente Taufe und Abendmahl eingesetzt haben, wenn sie schon längst vor ihm Sitte waren? Wie kann er Stifter der christlichen Kirche sein, wenn diese in der Hauptsache schon vor ihm da war?

Da erscheint doch die christliche Kirche als nichts anderes als eine Fortsetzung der vorderasiatischen Kulte des Attis, Adonis, Mithras und des Osiris. “Die Lehre Jesus ist dabei nichts anderes, als leuchtende, einheimische schöne Stickerei aus fremdem Rätselstoffe” (Beta: Die Erde und unsere Ahnen. S. 188).

Dies bestätigt kein Geringerer, als der heilige Augustinus mit den Worten: “Das, was jetzt die christliche Religion  genannt wird, bestand schon bei den Alten und fehlte nie von Anfang des menschlichen Geschlechts, bis daß Christus ins Fleisch kam (gemeint ist wohl eine Inkarnation eines Menschen, der schon früher gelebt hat). Seitdem fing man an, die wahre Religion, welche schon existierte, die christliche zu nennen.” (Bei A. Niemojewsky I. 170.)

Nach dem klaren Zeugnis des hl. Augustin war also die christliche Kirche schon vor dem biblischen Jesus da, nur der Name war anders geworden.

Dafür, daß Lebensgeschichte und die Lehre Jesu sich schon lange vor 1900 Jahren vorfinden, seien noch etliche Belege angeführt:

  • Die Muttergottesgeschichten (Abb. 56 ff.): Verkündigung der Geburt ihres Sohnes, ihre Empfängnis, Geburt ihres Kindes und Huldigung desselben, Flucht der Muttergottes auf einer Eselin findet sich nach A. Niemojewsky schon längst vorher in ägyptischen, indischen und vorderasiatischen Religionssagen.
  1. Ein guter Kenner der indogermanischen Mythologie, Paul Koch (Die arischen Grundlagen der Bibel. Berlin 1914, bei Johnke), kommt nach eingehenden Untersuchungen zu dem Ergebnis (S. 158): “Der Lebenslauf Jesu stimmt mit dem aller übrigen Sonnengötter auffallend überein, nur mit dem Unterschied, daß er jüdische Einschläge aufweist und dann noch mit den mythischen Erzählungen des Alten Testamentes und seiner Prophetie (also durch jüdische Fälschungen. D. V.) in Einklang gebracht worden ist.” – “Die Wunder Jesu unterscheiden sich in nichts von den Taten der anderen Sonnengötter und lassen sich als uralte Sagen nachweisen” (S. 167). Die ausführlichen Beweise wolle man bei Koch, S. 158 ff., selbst nachlesen.
  2. Gemeinsam ist auch den vorchristlichen Kulten die Verehrung einer Himmelskönigin und Gottesmutter, die ähnlich abgebildet wird, wie die Gottesmutter Maria.  Die Göttin Diana der Epheser ist nur schwer zu unterscheiden von dem Bilde der Muttergottes auf einem Kirchensiegel in Salisburg. Beide tragen auf dem Haupte ein Kreuz, und links und rechts von ihnen befinden sich Sonne, Mond und Sterne. Meist wird die Himmelskönigin so dargestellt, daß sie  den Mond zu ihren Füßen hat (Off. Joh. 12, 1). (Abb. 67.) Es ist nun recht bezeichnend, daß auch von den vorchristlichen  Germanen Freia so abgebildet wurde. Die deutsche Geschichte erzählt, daß Karl der Große in Freiaburg (Magdeburg) einen Heidentempel zerstört hat, in dem sich ein wunderschönes Bildnis der Göttin Freia befand, das genau so aussah, wie das der Muttergottes Maria: Den Mond und die Schlange zu Füßen, die Sternenkrone auf dem Haupte und den Apfel in der Hand.
  3. Recht merkwürdig ist der Umstand, daß bei den Griechen die Gottesmutter und Himmelskönigin Maja hieß und die Mutter Buddhas denselben Namen trug. Maja ist aber unser deutsches Maria (Maja).
  4. Noch merkwürdiger ist, daß heute noch mancherorts (so in Annaberg in Oberschlesien) eine Madonna mit 2 Kindern angebetet wird. Es ist die heidnische Königin Latona, die sich vor einer “Schlange” flüchtet. Auf manchen christlichen Madonnenbildern ist das zweite Kind versteckt. (Abb. 68.) Man sieht hier wiederum, wie der christliche Marienkult nur die Fortsetzung von uraltem heidnischen Kult ist und daß auch er auf Geschehnisse in altersgrauer Vorzeit hinweist.
  5. Der Kult der Himmelskönigin und Gottesmutter Maja = Mylitta = Isis war innig verknüpft mit dem ihres Sohnes Buddha-Adonis- Attis-Osiris. Dessen Tod (Abb. 82) und Auferstehung wurde schon längst vor Christus am Osterfest in Antiochien in Syrien, also wo die erste “Christen”gemeinde entstanden ist, dramatisch dargestellt und eine Höllenfahrt ist in einem der schönsten Gräber zu Biban-el-Muluk in Oberägypten abgebildet.
  6. Dazu weisen die Forscher Rudolf Seydel (Das Evangelium Jesu an seinem Verhältnis zur Buddhasage und Buddhalehre, Leipzig 1882, und “Die Buddha-Legende und das Leben Jesu nach den Evangelien”, Weimar 1897) und G. A. v. den Bergh van Eysinga (Indische Einflüsse auf evangelische Erzählungen) nach, daß die Lebensgeschichte und Lehre Jesu mit der Buddhas, der doch 500 Jahre vor ihm lebte, fast völlig übereinstimmen. Sogar Bergpredigt und Seligpreisungen hat Buddha und zwar von letzteren 7 statt 9 bei Jesus 1). In der Geschichte Buddhas und Krishnas haben wir das Leben Jesu. 1 Die in 108 großen Bänden in tibetanischer Sprache niedergeschriebenen Lehren des Buddha enthalten in ihrer Weltanschauung die ganze Grundlage des Christentums.
  1. Dabei ist der Königssohn Buddha selbst erst wieder eine durchaus sagenhafte Person, die in altersgraue Zeiten zurückweist. Beta bringt Belege dafür, daß er vor der letzten Flut gelebt hat.

Nach den bisher mitgeteilten Tatsachen läßt sich also die Lehre der christlichen Kirche, Jesus habe vor 1900 Jahren gelebt, nicht aufrecht erhalten. Angebliche geschichtliche Beweise hierfür haben sich als gefälscht erwiesen.

Hat aber nun Jesus, dessen Lehre vor Beginn unserer Zeitrechnung so großen Einfluß auf die Kulturwelt auszuüben vermochte, überhaupt nie gelebt? Glaubt man denn, die Hebräer jagen einem Phantom nach, wenn sie Jesus in ihren heiligen Büchern verwünschen und beschimpfen? Sie wissen ganz genau, daß es sich um eine geschichtliche Persönlichkeit handelt.

Sollten die Evangelien, die, richtig verstanden, von ungeheurer Tragweite und hoher sittlicher Bedeutung sind, Dichtungen irgendwelcher Menschen sein? Dichtungen von Juden? Ausgeschlossen! Der aus den Evangelien leuchtende sittliche hohe Geist, den schon Goethe nicht genug rühmen konnte, kann nicht aus einem Ebräergehirn entsprungen sein, das bezeugt jeder Rassenforscher. Die Ebräer würden sich übrigens gar wohl gehütet haben, solche Lehren, wie die des Jesus, die ihrer Weltanschauung entgegengesetzt sind und ihnen den Untergang drohen, in die ihnen verhaßte Germanenwelt zu schleudern.

Nein! Jesus war keiner der Ihrigen, seine weltumstürzende, aus tiefer Naturerkenntnis beruhende Lehre von der Ausrottung des Menschenunkrautes (s. Abschnitt 37) konnte keinem  Juden-, sondern  nur einem Germanengeiste entsprossen sein, dem Geiste eines Götter-(Goten-)sohnes. Der abgrundtiefe Haß der Juden gegen ihn und seine Lehre und gegen das Kreuz, der sich in ihren “heiligen” Schriften in gotteslästerlicher Weise kundgibt 2), hat zweifellos einen geschichtlichen Hintergrund. Dieser Jesus muß eine germanische Persönlichkeit von überragender Bedeutung und Jahrzehntausende hindurch für die Germanenwelt richtunggebend gewesen sein. Zweifellos war er einer derjenigen, die in einer Zeit der Bedrängnis des Ariertums auf die furchtbare Gefahr der Vermischung mit den Kindern des Teufels hinwies und deren Ausrottung verlangte, auch gegen ihre blutigen Opfergesetze und Sitten zu Felde zog. Naheliegend ist auch, daß er deshalb vom gesamten Ebräertum mit Wut und Haß verfolgt wurde.

Jesus und seine Lehre sind also nicht dem Judentum entsprungen. Wer das bestreitet, leugnet alle politischen, rassekundlichen und naturgesetzlichen Tatsachen.

Wer war nun Jesus? Fassen wir zur Beantwortung der Frage folgende Tatsachen ins Auge:

Die Germanen übten den Brauch, berühmte Ahnen, Helden, Asen, Könige pietätvoll zu verehren und Sternbilder nach ihnen zu benennen (sie in und an den Sternhimmel zu versetzen), woraus allmählich die Götterverehrung des Niederrassentums entstand. Wenn A. Niemojewsky die ganze Geschichte Jesu als einen Astralmythus erklärt, hat er nicht unrecht, nur hat er übersehen, daß demselben geschichtliche Personen und Tatsachen zugrunde liegen.

Nun brachten die Germanen auf ihren Kolonisationszügen ihre Geschichte und Sage und die Kunde von den Taten ihrer hohen Ahnen in alle Welt, auch nach Indien und Atlantis-Amerika.

In den mit Jesus identischen Personen Baldur (der Weise, Glänzende, von bal = bel = weiß, glänzend, schimmernd) Osiris, Adonis, Attis, Marduk, Krishna, Buddha usw. ist also, da Sagen getreuliche Überlieferungen alter Geschichte sind, eine hohe urgermanische Persönlichkeit zu erblicken, die in Lehre und Leben von größtem Einfluß auf die Gestaltung der Schicksale der germanischen Völker gewesen sein muß.

Kehren wir in unserer Betrachtung wieder zur Wiege der “christlichen” Kirche, nach Kleinasien-Palästina zurück.

Dort waren seit 1000 vor Christi in ununterbrochenen Zügen  (2 Siehe Th. Fritsch. Der falsche Gott. Leipzig, Hammerverlag.) auf dem Landwege Germanenscharen eingewandert und hatten dort Siedlungen gegründet. Darum ist Kleinasien mit ein Hauptfundort des germanischen Hakenkreuzes 3).

Zu ihrer größten Überraschung fanden die Kreuzfahrer im Gebirge Libanon noch blonde, blauäugige Einwohner mit deutschklingender Sprache. Das ganze Vorderasien und der nördliche fruchtbare Teil von Palästina (Galiläa und Samaria) waren mit Kelten (Chelden, Helden = Hellen, Blonden) überschwemmt, die dorthin nach Völlinger (Baldur und Bibel) ihre heimische Kultur, ihre religiösen Sitten, ihre Sagen und Geschichte mitbrachten. Diese Kelten hieß man auch Chatti, Cheti, Gedi (Goten), Chaldäer.  Unter ihren Ahnen verehrten sie besonders den König (Gott)

Esus in religiösen Feiern, die mit dem Mithras- und Adoniskult zusammenschmolzen. “Der gesegnete Kelch,” “die Gemeinschaft des Brotes” (d. i. das altgermanische Liebesmahl) war  ihnen keine Neuigkeit.

Was ist natürlicher, als daß der Name ihres Königs (Gottes) Esus-Jesus anstelle des Adonis trat! Der alte Kultus blieb, nur der Name änderte sich!

Der Name Jesus ist dem Bibelkenner nicht fremd. Er findet sich in Jesus Sirach (49, 14) einem von den Hebräern ebenfalls umgefälschten, urgermanischen Schriftstück, vermutlich einer altgermanischen Spruchsammlung. Der Name Jesus war im ganzen Altertum bekannt als der eines Heilbringers und Patronus der Ärzte und weist als solcher überall eine merkwürdige Ähnlichkeit mit dem christlichen Jesus auf.

3 Siehe Schliemann: Troja 133-137; Ilios 389-397; Tiryns 110-112.

Nicht nur der Name Jesus wurde von der christlichen Kirche aufgenommen, sondern auch sein Stammeszeichen: Das Lamm in Verbindung mit dem urgermanischen Kreuz in seinen verschiedenen Formen.

Das urgermanische Stammes- und Rassezeichen findet sich nicht nur auf der eingangs erwähnten Bischofsmütze, sondern auch in älteren  christlichen  Kirchen,  so  in  Lellenfeld-Bayern  und am Viberger Dom und inmitten im sogenannten christlichen  Kreuze in der Vandrupkirche bei Golding.

Dies wurde schon Jahrtausende v. Chr. mit dem Gottessohn verbunden. (Abb. 72.)

Auch das Stammeszeichen der Theos- Zius, seines Vaters – , die   Sonne, wird mit den anderen Zeichen in Verbindung gebracht und so finden wir in der christlichen Kirche Jesus Christus verbunden mit seinen urgermanischen Wappenzeichen Kreuz und Sonne und mit  dem Zeichen der Germanen = Lamm. Er ist also nach der Deutung   der alten Sippen-, Stammes- und Völkerzeichen als ein deutscher König anzusehen. Daran ist nicht zu zweifeln. (Abb. 70- 73.)

Der Name des keltisch-germanischen Königs (Gottes) Esus- Jesus und sein Zeichen  und Lamm weisen uns also bestimmt auf die germanische Abstammung Jesu hin, auch die Geschichte Buddhas. Buddha stammte aus dem Geschlechte der Caken oder Cakja (Saken). Er wird in indischen Hymnen als Sakhymuni, d. i. als Mann der Saken bezeichnet. Nun wissen wir aber, daß die herrschende Kaste der Inder eingewanderte Germanen waren (s. Dr. Biedenkamp: Der Nordpol als Völkerheimat). Das vornehme Geschlecht, aus dem Buddha-Jesus entsproß, waren also germanische Saken, deren ursprüngliche Heimat Norddeutschland war. Ähnliches besagt der Beiname Buddhas: Gotama (got hama), was bedeuten dürfte: Der aus der Gotenheimat und aus dem Gotengeschlechte Stammende. Seine Mutter trägt den altgermanischen Namen Maja. In der gr. Mythologie wird die Muttergottes Maja, als Tochter des Atlas, also als die eines germanisch-atlantischen Asen bezeichnet. Wenn man auf Buddhastatuen das Totem (Wappen-Zeichen) Jesu: das Hakenkreuz, findet, braucht man sich also nicht zu wundern: Buddha ist die sagenhafte Persönlichkeit für den mit dem Totem     versehenem Cheldenkönig Esus (Jesus). Die Totems werden uns am ersten auf die richtige Spur bringen.

Es ist auch ganz erklärlich, daß die in Galiläa (das Land der Galater-Kelten) eingewanderten Kelten und Sueven dort in ihren vielen Gemeinden die Verehrung ihres großen Ahnen trieben und dessen Geschichte sich allmählig an die von ihnen besetzten Orte knüpften, welche sie vielfach mit heimatlichen Namen benannten, z. B. Tabor, Jerusalem, Jerichow, Kapernaum, Nazaret nach Nasserreit in Tirol (s. Dr. Stuhl: Nordlands Untergang. Ubodung-Verlag, Perleberg).

In Bethlehem befand sich, wie Hieronymus mitteilt, ein alter Hain und ein Heiligtum des Gottes Attis = (Vater) = Adonis = (Vater der Dans-Dänen) = Esus. Und es ist recht merkwürdig, daß die christliche Kirche gerade dort Jesus geboren werden läßt. Der Berg Golgatha war ebenfalls eine uralte Kultstätte der von den Hebräern unterjochten kananitischen Germanen, so daß die Verbindung des evangelischen Jesu mit der Schädelstätte Golgatha nicht Wunder zu nehmen braucht. Bei den Germanen Palästinas führte Jesus verschiedene Namen. Man nannte ihn den “göttlichen Sohn”, den Messias oder Christus (= der Gesalbte), was aus königliche Abkunft deutet, Erzengel Michael oder auch Josua, d. h. Gotthilf, Heiland und Erlöser (Drews, Die Christusmythe 21l). Nach Jesus oder nach “dem Zweig aus der Wurzel Jesse”, d. i. nach dem König aus dem Geschlechte Esus nannten sich in Kanaan Essener und die Jesäer, die mit den Essäern oder Nazaräern (Nazarenern) verwandt, wenn nicht gleich waren. Wie Epiphanias bezeugt, waren diese schon lange vor Christus da. Nazarener hießen sie, weil sie den göttlichen Sohn als Hüter und Wächter (syrisch nas arpa = Ase der Arier) verehrten. Jesus aber war einer der vornehmsten der Sekte der Nazarener und diese werden als seine ersten Anhänger bezeichnet. Die Nazarener trugen wie Essäer und germanische Freie, langherabhängende Haare, das Zeichen der Freien und Edlen. Auch Jesus wird so abgebildet.

Die Offenbarung Johannis kann uns ebenfalls mancherlei Aufschluß über die uralten geschichtlichen Vorgänge geben. Sie ist ein Stück Astronomie, Erd- und Rassengeschichte. Ihre Darstellungen fußen völlig auf den alten Sternzeichen und Sternkarten und diese wieder auf den alten Völker- und Stammeszeichen und auf uralter Rassen- und Völkergeschichte.

Wer die eigenartige Darstellungsweise der Off. Joh. nicht versteht, sieht diese uralten Geschichts- und Sagenbücher für tolles, ungereimtes Zeug an. So sind die 7 Posaunen und die rätselhaften Fackeltiere Wappenzeichen der atlantisch-amerikanischen Räuberstämme, welche das Lamm (die Arier, Elohims = Hellen) überfielen (Beta 322). Die “Siegel” der Offenbarung sind ebenfalls Stammeswappen, so das 1. und 6. Siegel (Off. Joh. 6, 2 ff.), das des Orion-Arion-Jesus (Israel). (Beta 321).

Das weiße Pferd versinnbildlicht die weiße Rasse, das rote die rote Rasse, das schwarze die Negerrasse, und das fahle die mongolische Rasse. Alle fielen über die Arier (5. Siegel) d. i. die Heiligen Gottes, die Kinder Israel her und mordeten sie. Der Name Israel ist ein Sammelname für germanische Stämme und wurde von den hebräischen Bibelfälschern gestohlen, um die Hebräer als Herrenvolk erscheinen zu lassen.

Zur Zeit Jesu (Buddha-Krishna) lebte der Antichrist, d. i. die alte Schlange, der Satan. Das waren die über Europa in verheerenden Raubzügen hereinbrechenden, farbigen Teufelsvölker (Taifalen) von Atlantis-Amerika-Asien. Die Offb. Joh. preist des Menschen Sohn (Esus) als Retter der Lämmer (Germanen).

– – – Bei der fortschreitenden Vermischung der galiläischen und samarischen Germanen mit den Juden im Süden kamen ihre Geschichts- und Sagenbücher in die Hände der letzteren. Um nun bei den ihnen feindlichen Germanen Vorderasiens herrschenden Einfluß zu erlangen, ließen sich Juden durch die Taufe in die Gemeinschaft der germanischen Verehrer ihres Ahnen Jesus aufnehmen und fälschten die Geschichte und Sage von Esus und die Geschlechtsregister von Jesus so um, daß derselbe als Judensprößling und das Schlangen- und Drachen-Volk als das “Auserwählte Heilige Volk Gottes” erschien, ein politischer Schachzug erster Güte, der in der Folge für das Germanentum in jeder Hinsicht verhängnisvoll geworden ist.

Wenn diese Darstellung richtig ist, dann müßte sich die Jesus- sage auch in Deutschland finden. Gewiß! Die uralten, als Geheimnis gehüteten Traditionen eines alten Irmingeschlechtes, die ich jetzt mitteilen darf, besagen, daß vor    der     großen    Flut     in Goslar (Idarvalla – Jöruvalla) ein deutscher Königssohn Esus-Jesus an einen Baum gebunden und gemartert wurde. Ähnliches berichten Thüringer Sagen (mitgeteilt bei E. Beta: Die Erde und unsere Ahnen, S. 97).

Bei dem reingermanischen, aus dem hohen Norden kommenden Urvolk der “Kimerier” (vgl. Kimbern, Kimmgau – Chiemgau) das nach Homer im Norden wohnte, wurde schon längst in der vorchristlichen Zeit eine gekreuzigte Urgottheit (königlicher Urahne?) verehrt (s. Dr. Sepp: Religion der alten Deutschen (München) und Erich Jung: Germanische Götter und Helden (München).

Die Bilder der gekreuzigten “heiligen Kümmernis” erinnern  noch daran. Bezeichnend ist, daß die Gestalt des Gemarterten eine Königskrone und ein Kreuz (Wappenzeichen Jesu) auf  der Brust trägt und daß die Lilie am Kreuz ebenfalls noch ein germanisches (fränkisches) Stammeszeichen ist, das sich heute noch in Frankreich findet. Was das Bild bedeuten soll, besagt uns der Name des Angebundenen, er heißt Kymini, was bedeuten soll, der Kimmini = der König der Kimmerer oder Kimbern. Die mittelalterliche Legende hat daraus in Unkenntnis über die geschichtliche Bedeutung “St. Kümmernis” gemacht, oder war es absichtliche Fälschung, um die wahre Geschichte zu verdecken? Man ist geneigt, das Letztere anzunehmen, wenn man hört, daß man in den letzten Jahrhunderten die vielen urgermanischen Kymini-Bilder unauffällig verschwinden ließ. Die Folgen der Entdeckung der geschichtlichen Wahrheit wären doch zu fürchterlich gewesen. Im Vatikan, in dessen Bibliothek gar viele der bei der Christianisierung Deutschlands beschlagnahmten deutschen Geschichtsurkunden verschwanden, kennt man gar wohl die geschichtliche Wahrheit, so gut als die Tatsache der Entstehung der Romkirche aus dem heidnischen Mithraskultus.

Zu Dantes Zeiten hörte man noch in Italien den Notschrei: “Der hl. Volto helfe mir!” In Aosta in Italien trägt ein  Triumphbogen dessen Namen (St. Voult – Vul – Volto). Dieser aber war ein König und der Gekreuzigte, den Sage und Bild uns aus fernster Zeit erhalten haben. Er ist der von der Offenbarung St. Johannis genannte gekreuzigte Herr, der vor der Flut (wahrscheinlich vor der letzten Flut, der durch Einfang der Luna entstehenden Flut) lebte und die nach ihm Flut des Vul genannt wird.

Auch die Odinsage gehört hierher. Und die Baldursage bringt nach Bugge (nordische Studien) manchen Hinweis auf Christus.

Osiris wurde durch Set-Typhon (= Satan) (also durch Satanen- Hebräer) verwundet und hat dadurch wie Jesus ein Malzeichen an seinem Leibe erhalten.

Reste der Lebensgeschichte Esu finden sich in gotischen Evangelien-Handschriften. Heiland, Adamhandschrift und sächsische Genesis sind nach Beta keine Evangeliennachdichtung, sondern germanische Dichtung älterer germanischer Sagen.

Es sagt für die Entstehung der christlichen Kirche alles, daß die ersten christlichen Gemeinden sich gerade dort bildeten, wo germanische Einwanderer (Kelten, Trierer, Galater, Galiläer) am dichtesten saßen und der Attis-Adonis-Mithraskult am eifrigsten gepflegt wurde. Die Christologie war fertig, ehe Christus vor 1900 Jahren angeblich geboren wurde.

Baldur- und Adonissage sind völlig verwandt. Baldur und Adonis sind der Königssohn, der durch einen Eber verwundet und an einem Pfahl (später ersetzt durch sein Stammeszeichen ) gemartert wurde.

Ein uraltes Bild in Goslar zeigt eine hohe Persönlichkeit, mit Stricken an einen Baum gefesselt, mit Pfeilschüssen gemartert (Beta

S. 141). Nach alter Lesart war das Kreuz Jesu ein Baum, ein grünes Holz (Bugge: Über Balders Tod I 46- 51).

Uralte, vorchristliche Zeichnungen in einer mexikanischen Handschrift stellen ähnliches dar.  Auf vorchristlichen, mexikanischen Abbildungen wird der Gekreuzigte von indianisch-ägyptischen Geiern angefallen, dahinter stehen Wolf und fliegende Schlange, d. s. Totems von indianischen Stämmen.

Im Majakodex (Tro. II., 10a) findet man die Abbildung eines an einen Baum gespießten Hirschen. Der Hirsch war aber neben dem Lamm das Zeichen der Hellen (Blonden) und von Esus und Orion. Es handelt sich also um einen von Indianern mit einer Lanze an einen Baum gehefteten und gemarterten König der Weißen.

Off. Joh. 5, 6 ff spricht vom siebenhörnigen Lamm, d. i. das Totem Hirsch der Germanen.

Ein Bronzeamulett im Vatikanischen Museum zeigt Jesu Geburt, die hlg. 3 Könige und Hirsche als Jesu Stammeszeichen darunter.

Eine germanische Asengottheit (König) mit Hirschzeichen auf dem Haupte findet sich auf dem Silberkessel von Gundestrup. Der König (Esus?) erwürgt die alte Schlange (Hebräer).

Steine mit uralten germanischen Runen und Hirschzeichen wurden in Dolmen von Alvao in Portugal gefunden, ein Beweis, wie weit das Stammeszeichen Hirsch und seine Geschichte schon zurückreichen. Der Hirsch tritt auf die Schlange. Das bedeutet, daß der gekreuzigte Germanenkönig die Schlange (das Volk der Hebräer) zertritt. Diese bildlichen oder vielleicht richtiger gesagt, bilderschriftlichen Darstellungen sind unwiderlegliche urkundliche Beweise aus alter Zeit für die Tatsache, daß der Gekreuzigte ein Germanenkönig war.

Auf dem uralten Gosforth-Kreuze in Cumberland sieht man als Gekreuzigten einen Mann mit Gürtel und Horn, das ist, nach der Sternbildersprache Orion (Arion), der König der Arier, bedrängt von 2 Fischen, dem Heereszeichen eines atlantischen Bastardvolkes. Mit Gürtel und Horn schildert aber auch die Offenbarung Johannes “des Menschen Sohn”, d. i. Esus-Jesus, und so wird Orion-Arion auch auf alten Sternkarten dargestellt.

In Schweizer Gräberfeldern wurden Bronzeschnallen mit Bildern gefunden: Wölfe (Totem germanenfeindlicher Stämme) beißen einen Mann, der die Stellung eines Angebundenen oder Gekreuzigten hat, in die Füße. Andere uralte bildliche Darstellungen aus der Madeleine-Zeit zeigen einen Reiter (vermutlich Esus), den eine Schlange (Totem roter Stämme, die alte Schlange der Offenbarung Johannis) in die Ferse beißt. Der indische Gott Krishna, der mit Baldur-Esus gleich ist, wird von einem Pfeilschuß in die Ferse getroffen. Alles Erinnerungen an die germanische Vorgeschichte. (Vergl. l. Mos. 3, 15.)

In jüdischen Freimaurerlogen in Amerika und Frankreich wird ein Bild des Gekreuzigten an der Seite (Milz) mit einer Lanze durchbohrt, und höhere Grade tragen auf der Fußsohle ein Kreuz eingebrannt, damit sie auf das Stammeszeichen Jesu treten müssen. Die Juden kennen den geschichtlichen Hintergrund ihres Hasses gegen den “Zimmermannssohn”.

Das angelsächsische Gedicht “Satan” läßt Jesus von Pfeilen verwunden. Dies erinnert an den Marterpfahl der Indianer und an ein uraltes Jesusbild im Rathaus in Goslar, auf welchem der Gemarterte von oben bis unten mit Pfeilwunden bedeckt ist. Übereinstimmend berichtet die Attis- und Adonissage, daß der Königssohn Attis durch Pfeile und eine Lanze getroffen wurde.

Auf einem uralten Relief sieht man fremde Zeichen (rote Stämme) gegen das Zeichen Auge kämpfen, d. i. gegen das Germanentum; denn das Zeichen des germanischen Ahnenkönigs Theos-Tius ist ein von einem Dreieck und von Sonnenstrahlen und Wolken umgebenes Auge, wie man es auf christlichen Altären und Grabsteinen heute noch sieht. (Abb. 48).

Man wird auch an das Bild vom gefesselten Prometheus erinnert, der durch einen Geier an der Seite verwundet wurde. Worfae (Nord. Abb. I) bringt eine Abbildung des Gekreuzigten, über dem sich das Zeichen “Hand” der indianisch-mexikanischen Feinde der Weißen befindet, das andeutet, daß er in deren Gewalt fiel. Jesus wurde auch genannt: Besieger der Bergriesen am Urda- brunnen (“setbergi banda rammo”, Beta 217).

Die hl. Geschichte ist uralt. Uralte Münzen haben in uralter Schrift das Wort d’Esu und auf der Rückseite eine knieende Frau. Der Gott und König der Kelten aber ist Jesus. Sein Name Esus findet sich auf einem uralten Stein in der Notre – Dame – Kirche in Paris, wo er als Ahnengottheit dargestellt ist und heißt keltisch: Der Tapfere.

Er und seine Jünger haben galiläisch gesprochen, d. i. eine keltische Mundart und seine Geschichte wurde ursprünglich in keltisch-germanischer Sprache ausgezeichnet. (Nach Beta.) Daß die Evangelienhandschriften meist in griechischer Sprache aufgezeichnet: wurden, erklärt sich daraus, daß Griechisch zu Beginn unserer Zeitrechnung die Hauptverkehrssprache Kleinasiens war. Jesus kam nach der Bibel aus dem germanischen Stamme Jesse-Esus = der Asen.

Die Sigurdsage enthält ebenfalls uralte heilige Geschichten 4), auch die Siegfriedsage. Es ist bezeichnend, daß sie den Sonnensohn Siegfried durch den Lanzenwurf eines Bastardes (Hagen) zu Tode treffen läßt.

4 S. Isländische Volkssagen v. Arnason, deutsch Lehmann Filhes, 1889.

Die Mythologie kann uns über die Geschichte unseres Heilandes Jesus noch mehr sagen:

Baldur und Siegfried kämpften mit dem Drachen, Marduk desgleichen (und mit Schlange),

Jason desgleichen, Adonis (Esus) mit dem Eber, Osiris mit Seth (Satan), der Erzengel Michael mit dem Satan (Drachen),

Christus mit dem Satan und als Ritter Georg mit dem Drachen. (Jes. 51, 9; Jes. 27, 1; Off. Joh. 12, 7-9; Evang. Matth. 4, 11; Mark. 1, 12-13; Luk. 4, 1-13.)

Maria = Maja, die Himmelskönigin, tritt nach christlichen und vorchristlichen Darstellungen siegreich auf eine Schlange (Wurm).

Hand, Drache, Schlange, Wurm, Stern, Mond und Eber aber waren nach den einwandfreien Untersuchungen E. Betas die Heeres- und Stammeszeichen asiatisch-amerikanisch-atlantischer Räubervölker, die, alles verheerend, in dem ehedem germanischen Europa einbrachen (s. Abschnitt 28). Wer denkt da nicht an den chinesischen Drachen, der Deutschland in Gestalt von Hunnen- und Mongolenheeren schon öfter in grauenhafter Weise verwüstete, und an den Sowjetstern, das Zeichen der Ebräer, das deren Anhänger und Kampftruppen zur  Schau tragen, wie vor 2000 und 60 000 Jahren. Das Wappen der Ebräer = Hebräer ist auch die Schlange, welche Moses in der Wüste aufrichten und sogar anbeten ließ. Auf den Extersteinen sind unter dem Kreuze Jesu als die Schuldigen ein fliegender Drache und eine Schlange. Hebräer und Mongolen sind seine Mörder. Die Königin Latona, seine Mutter (Abb. 68), flieht vor der “Schlange”, d. i. vor Hebräern.

Jesus hat demnach in altersgrauer Vorzeit mit den Juden und ihren Verbündeten (Taisalen und Satanen) zu kämpfen und von ihnen zu leiden gehabt und nicht in Palästina, sondern entweder auf Atlantis selbst oder in Deutschland. Paulus, der das Zeichen Jesu am Leibe eintätowiert trug, sagt ja selbst zu den Galatern, daß Jesus “unter ihnen”, d. h. im Keltenland, gekreuzigt worden wäre (Gal. 6, 17).

1916 erschien in Berlin (bei Bartels) eine merkwürdige Schrift: “Eine 200jährige Prophezeiung über den Weltkrieg. Aus der 1717 gefertigten Handschrift eines Tiroler Mönches aus dem Kloster Waldrast 1821. Gefunden bei dem Bauern Purtscheller im Stubaitale.”

Der Inhalt der angeblichen Prophezeiung ist wie die Lehninsche, nichts als die Schilderung jener im Abschnitt 28 erwähnten jahrelangen Kämpfe des Lammes und Kreuzes mit Drachen, Schlange, Stern, Mond, Dreizack und Hand.

Der geschichtliche Inhalt der Handschrift ist unter möglichster Benützung des Textes kurz folgender (die Beifügungen in Klammer sind vom Verfasser): Vom Morgen- und vom Abendland und vom Süden standen die Völker auf wider die Völker, so in der Mitte (von Europa Deutschland) und gegen Mitternacht (Norden) wohnten. Das Unheil tobte wider sie an allen Enden und Ecken. Sie wurden von fürchterlichen Züchtigungen heimgesucht und Jammer und Wehklagen waren an allen Enden. Neun Reiche vom Morgen- und Abendlande waren gegen die “Länder der bärtigen Völker (Germanen) ausgezogen”.

“Der Krieg wurde entfacht durch die Bosheit, Niedertracht und Verleumdung eines kleinen Volkes (vermutlich des Volkes der Schlange), das einen edlen Fürsten und sein Ehegemahl ermordete (s. Latona) und ihn und sein Volk verleumdete. Seine eigenen Freunde, gegen die er großmütig war, waren gegen ihn und haben ihn verleumdet und verraten, wohl an jenes kleine Volk und aufgehetzt durch dieses. Der Fürst wurde mit seinem Ehegemahl grausam gemordet, scheint aber nur scheintot gewesen und wieder gesund geworden zu sein, weil er als Sieger in den kommenden Kämpfen bezeichnet wird.

Unter dem Feldgeschrei: Mit Gott voran! und mit dem Kreuz (Wappenzeichen) auf der Brust nahm er an der Spitze seines weißgekleideten Heeres (s. auch Off. Joh. 19, 11-20) den Entscheidungskampf gegen die Völker der ganzen Welt (Satan und all seine Heere) auf.”  “Ein schrecklicher Kampf entbrannte von einem Meere zum andern, desgleichen die Welt noch nicht gesehen hat und nie wieder sehen wird.”  “Die Meere färbten sich mit Blut (also auch Seeschlachten) und es entbrannte ein Kampf von den höchsten Bergen bis auf  den Grund des Meeres.”

“Der Fürst des Meeres wurde mit seinen Heiden und Mohren geschlagen und sein Land (Atlantis) kam in tiefes Elend. Seine eigenen Völker standen gegen ihn auf und die Fürsten der Wüste (Afrika) wandten die Schärfe des Schwertes gegen ihn.” (Vermutlich benützten die von Atlantis unterworfenen Völker die Niederlage des Meerkönigs zu einem Aufstand gegen ihn: vgl. Abschnitt 27.) “Seine Schiffe (die gefürchtete atlantische Kriegsflotte) wurde mit Feuer verbrannt und seine Freunde verließen ihn. Die Ungeheuer der Tiefe stiegen auf und fraßen sein Korn, und feurige Drachen verbrannten seine Schätze. Das Land im Westen (Atlantis?) wurde verwüstet und die Kinder des Ostens (Mongolen – der Drache) mußten ins Elend ziehen und viele starben Hungers am Wege (auf der Flucht) und wurden ein Fraß der Wölfe und des Feuers.”

“Die letzte grausame Schlacht wurde zwischen vier Städten mit vier gleichen Türmen geschlagen, dort, wo ein Kreuz zwischen zwei Lindenbäumen stand (vgl. die Lehninsche Weissagung). Der Sieger trug ein Kreuz auf der Brust (Zeichen Jesu) und dankte Gott mit ausgebreiteten Armen für den Sieg.” “Der Krieg begann im Herbst und endete im Frühjahr. Die Fürsten (der Germanen) schlossen einen Bund zum Schutze des folgenden 100jährigen Friedens und wurden Herrscher über Länder und Meere. Das Reich Gottes (= das Reich der Goten, des Lammes) erwuchs zu neuer Macht und Herrlichkeit!”

– – – So hatte das Kreuz über Drachen, Wölfe und Dreizack gesiegt. Das ist eine wundervolle Schilderung der großen Zeit Jesu  und   paßt    ausgezeichnet   zu   den   vorigen     Darstellungen   und   zu Abschnitt 28.

Diese sogenannten Weissagungen 5) sind fraglos Umarbeitungen uralter, den Mönchen unverständlich gewesener Handschriften, die zur Zeit der Christianisierung Deutschlands durch Enteignung der Deutschen in den Besitz der Klöster kamen. Man übertrug sie einfach wie die Off. Joh. in die Zukunft und die Weissagung war fertig. Vielleicht führt der Zufall zu weiteren literarischen Entdeckungen und die uns seit 1200 Jahren sorgfältig verhüllte geschichtliche Wahrheit kommt strahlend ans Tageslicht!

Ob auf Atlantis ein Baldur und in Deutschland ein Jesus von den Azteken-Hebräern gemartert wurde oder ob es sich um die gleiche Persönlichkeit handelt, wird Gegenstand genauer Forschung sein müssen. Jedenfalls wurden von den Hebräern und den mit ihnen verbündeten Taifalen (Teufeln) und Satanen zahllose Opfer in gleicher Weise gemartert. Erhalten hat sich aber nur die Kunde von der Tötung des gewaltigen Mannes Baldur – Jesus.

Nach den bisherigen Unterlagen läßt sich folgendes ins Licht historischer Tatsachen rücken und behaupten: Ein hochgesinnter Germane Esus – Jesus (vermutlich Baldur und der Messias der Bibel) hat gelebt und zwar vor der letzten Flut, also vor dem Untergang von Atlantis. Seine Person hat im Andenken germanischer Stämme fortgelebt. Seine Lehren wurden von hochgesinnten Germanen aufgezeichnet und erhielten sich in verschiedenen Stämmen. Die von großer Weisheit zeugenden indischen Rassengesetze des Manu – des Mannes (Jesus – der Mann von Gott), die von den Germanen aus ihrer nordischen Urheimat nach Indien gebracht wurden, und die Evangelien des Buddha dürften Lehren des Manu-Meni-Esus-Jesus enthalten. Ein Gott (Ahne) Hesus-Esus-Jesus wurde noch in historischer Zeit im westlichen Mittelfranken von angeblich heidnischen Germanen verehrt 6).

Mit dem königlichen Helden und Heiland Jesus und seinem Zeichen () gegen die dunkle Welt des Niederrassentums und ihre Zeichen: Drache, Schlange und Sowjetstern! Das muß der Kampfruf der christlichen Germanen werden – und der der künftigen deutsch- christlichen Kirche!

5 Vgl. auch Zurbonsen: Die Sage von der Schlacht der Zukunft am Birkenbaum. Köln 1897, bei Bachem.

6 Es ist wahrscheinlich, daß der Name Hesselberg (Mittelfranken) bedeutet: Berg des Hesus – Esus, da unsere Vorfahren ihre heiligen Berge gerne großen Vorfahren weihten.

Nach Palästina und Vorderasien eingewanderte Germanen brachten die Erinnerung an seine Person und seine Lehren dorthin: Sie breitete sich in Kleinasien aus. Zahlreiche Germanengemeinden entstanden und wurden wie die Lehre Jesu eine Gefahr für das Judentum. Die durch Juden ins Werk gesetzte Verfolgung der Jesusanhänger (Christen) vermochte nicht, diese auszurotten. Da griff das Judentum zu einem alten Mittel: Es schlüpfte durch die Taufe zum Schein in das Christentum ein, erlangte durch seine Anmaßung die Führerschaft und fälschte die Jesusgeschichte und die Evangelien für seine Zwecke um. Nicht ohne Widerspruch nahmen die Germanen diese Fälschungen hin. Schon Bischof Marcion kämpfte um 150 gegen die jüdischen Bibelverfälscher. (S. Dr. Falb: Luther und Marcion gegen das Alte Testament.) Aber das in der christlichen Kirche übermächtig gewordene Judentum verstand es, die Wahrheitssucher und Wahrheitskünder mit Feuer und Schwert auszurotten und sein Lug- und Truggewebe in der Germanenwelt mit Gewalt auszubreiten, um im Gefolge und Schutz der mehr und mehr verjudenden Kirche in die Germanenvölker eindringen und diese als angeblich Heiliges Volk Gottes nach alter atlantisch-ebräischer Sitte ausbeuten und versklaven zu können. Nebenbei verstand es das Judentum, einen guten Teil seines aztekisch-ebräischen Kultus und seine grobsinnlichen, heidnischen Lehren über Sühneopfer in das Christentum einzuschmuggeln, und die Kirche zu einem Instrument zur Erreichung seiner Weltversklavungspläne zu machen, was K. v. Widdumhoff nachweist (die entdeckten schwarzen Henker Deutschlands, Großdeutscher Verlag, Weißenburg i. Bay.).

“Als die Belange der jüdischen Rasse in der christlichen Gedankenwelt genügend gesichert waren, da zwang das jüdische Bankkapital den römischen Kaiser Konstantin, die jüdisch- christlich-abergläubische Mischweltanschauung zur christlichen Staatsreligion zu erheben. Diese Mischreligion wurde dann mit Feuer und Schwert als christliche Kirche ausgebreitet und den Völkern des Nordens mit allen Segnungen der Rassenzersetzung, der Zinsknechtschaft, der Bodenenteignung, Spekulation und der Verwirrung der Rechtsbegriffe aufgezwungen.”

Ein gewaltiger König oder Königssohn der Germanen (der Kelten-Helden = die Hellen, Blonden) hat nach dem Dargelegten vor langen Zeiträumen in der Weltgeschichte eine große Rolle gespielt und zwar zu der Zeit ihrer größten Bedrängnis durch die Atlanter- Ebräer, welche in verheerenden Kriegszügen nach Deutschland gekommen waren und dort ein schauerliches Regiment führten, verbunden mit Frauenschändung (so wie die Franzosen am Rhein) und Menschenfresserei, was wir aus den Bohusläner Bilderschriften erkennen. Wie heute   das deutsche Volk auf die ihm durch das Niederrassentum drohende entsetzliche Gefahr aufmerksam gemacht werden muß, so mag es dieser Esus-Jesus getan haben; er forderte, wie in Abschnitt 37 noch dargetan wird, zur Vernichtung der ebräischen “Kinder der Finsternis” auf, zu einer reinlichen Rassenscheidung und notwendigen Rassenzucht und stellte Richtlinien für seine Volksgenossen (Evangelien) auf, deren Befolgung vor dem Versinken in die Flut des Niederrassentums bewahren sollten. Zweifellos ist der indische Gott Manu, der die strengen Rassengesetze verfaßte, gleich zusetzen mit dem Mannus der Deutschen und dem Gott Meni (= Führer) in Vorderasien und damit mit dem gewaltigen Germanensohn Jesus. Es ist klar, daß die Tätigkeit und die Lehren dieses wahren Heilandes seines Volkes dem Ebräertum Tod und Vernichtung bedeuteten. Es wurde sein Tod beschlossen. Ein Hebräer fand sich, wie immer als Verräter des vertrauensseligen Germanen. Jesus wird von der herrschenden jüdischen Schichte ergriffen und als Aufrührer und als Empörer gegen den jüdischen Priesterstaat gefangen, nach alter indianisch-ebräischer Opfersitte an das Holz geheftet, d. h. an einem Baum mit ausgebreiteten Armen ausgespannt und gemartert und zwar durch Pfeilschüsse und Lanzenstiche, vermutlich im Frühjahr. Er sollte nach aztekisch- hebräischem Ritus und Aberglauben als Sühneopfer für die atlantisch-hebräischen Unterdrücker sterben, sein Blut ihnen die Herrschaft verbürgen. Der alte Opferritus gebot, ihm kein Bein zu brechen, sondern ihn in Martern sterben zu lassen.

Die Hand über Jesu Kopf ist das Stammeszeichen indianisch- ebräischer Stämme, die ihn marterten.

Jesus wird scheintot. Zwei tapfere Frauen (die beiden Marien?) scheinen bei seiner Abnahme und Wegnahme eine große Rolle gespielt zu haben.

Er soll wieder erwacht und gesund geworden sein und an der Befreiung seines Volkes, von Schlange, Drache mit Stern, mitgewirkt haben.             (Nach E. Beta.)   Es  ist   seltsam, daß die Sagen der vorchristlichen Kelten in Kleinasien von Adonis und Esus erzählen, daß er im Frühjahr von einem wütenden Eber (Stammeszeichen der Ebräer) zerfleischt wurde. Dies und die Osiris-Isissage, Baldur-Indra und    Buddha-Tamutz-Bechusage                 sind  ein Stück seiner Lebensgeschichte, die mit den Germanen unter alle Völker wanderte. Nach den erwähnten Irminen-Überlieferungen soll sich das vor Jahrtausenden vor der Flut, also vor dem Untergang von Atlantis in Goslar abgespielt haben, was mit den Ausführungen E. Betas und Fr. v. Wendrins übereinstimmen würde. Von dem Kampf der Deutschen mit den Ebräern berichten die  Bohusläner Bilderschriften. Nach astronomischen Berechnungen der mit dem Text verbundenen Sternbilder wäre diese entscheidende Befreiung vor 60 000 Jahren geschehen. Zu diesem Ergebnis kommt auch E. Beta (die Erde und unsere Ahnen.) Die Zeit Jesu oder Baldurs wäre also auf 60 000 Jahre vor unserer Zeitrechnung anzusetzen. Nach den Berechnungen der ägyptischen Priester über den Untergang von Atlantis auf 11 500 Jahre. “Tausend Jahre sind vor ihm wie ein Tag.”

So weit das, was sich bis jetzt aus der Vorgeschichte herausschälen läßt. Genauere Forschungen werden Näheres ergeben. Zu der Geschichte von Lug und Trug, in die wir Germanen seit 2000 Jahren eingesponnen wurden, läßt sich also mit Bestimmtheit sagen:

Jesus war kein Jude, sondern ein hochgemuter Germane mit dem Stammeszeichen Kreuz und Sonne, der König des Volkes der Lämmer (Germanen)! Seine erhabenen, vielfach gefälschten Lehren sind nicht dem aztekisch ebräischen armseligen Geistesleben, sondern der hochentwickelten Kultur der germanischen Gotteskinder entsprungen. Das wahre Christentum ist daher ein Wesensbestandteil des Germanentums, nicht des Judentums und steht in schroffstem Gegensatz zu diesem.

Jesum, dem Heiland des Germanentums, nachfolgen, heißt: treu an seiner germanischen Rasse, an seinem deutschen Volkstum hängen, heißt sich scharf vom Niederrassentum und von jeder Vermischung mit demselben dem Willen des Schöpfers und den Naturgesetzen gemäß absondern und dieses, insbesondere das Niederrassentum bekämpfen bis zur Austreibung und Vernichtung. Antisemitismus ist also christliche, sittliche und vaterländische Pflicht.

Es ist tiefbedauerlich, daß die Kirche jene jüdische Geschichtsfälschung als geschichtliche und göttliche Wahrheit verkündet und Jesus entgegen den historischen und rassenbiologischen Tatsachen zu einem Angehörigen des Volkes der “alten Schlange”, also zu einem niederrassigen Hebräer stempelt und daß sie auf der Seite der Hebräer gegen das uralte Stammeszeichen Jesu, gegen das altgermanische Hakenkreuz kämpft und damit gegen die Lehre Jesu selbst.

Würde sie in dem weltgeschichtlichen Riesenkampfe zwischen Sowjetstern, Drache und Schlange einerseits und Lamm, Sonne und Hakenkreuz andererseits mit ihren gewaltigen Kräften auf der Seite des Germanentums und seiner Zeichen stehen, so würde der Kampf des deutschen Volkes um seine Freiheit bald zu dessen Gunsten entschieden sein, dann würde aber auch die Kirche die geachtete Stelle in der deutschen Kultur einnehmen können, die ihr gebührt.

Jesus wird nach einer alten Weissagung die von den Hebräern und ihren Verbündeten (Taifalen und Satanen) gegründeten Satansreiche zerstören. Will sich die Kirche als Retterin derselben erweisen und gegen Jesus und sein Reich kämpfen statt mit ihm? Wird sie einen nun 2000jährigen Weltbetrug trotz dieser Entdeckungen aufrechterhalten und sich zum Mitschuldigen des Judentums machen?

Ich weiß, daß der Leser die Frage stellen wird, warum so wenig altes deutsches Schrifttum über die Wahrheit bezüglich Jesus-Esus berichtet. Gewiß! Hier die Erklärung. Als die katholische Kirche in Deutschland eindrang und mit Feuer und Schwert “christianisierte”, da hat sie die altgermanische Runenschrift als eine sündhafte, heidnische Schrift verboten und alle alten Schriften, die nach den Kapitularien von Paderborn bei Todesstrafe abgeliefert werden mußten, verbrannt oder in die Klöster gebracht und alles vertilgt, was an die glanzvolle Kultur der germanischen Vergangenheit erinnern konnte. 7) Lateinische Sprache und Schrift traten an die Stelle

7  Eine eindrucksvolle Schilderung jener traurigen Verhältnisse enthält Wigalois: Der Tempel zu Rethra und seine Zeit. Berlin, bei Wendland.

der Deutschen, römisch-jüdische Priester wurden Geschichtsschreiber. Sie hatten dafür zu sorgen, daß das deutsche Volk die Fälschung von den angeblichen aus Asien eingewanderten deutschen “Barbaren” glaubte, dem die Missionare erst Kultur gebracht hätten. Ein Heer von Priestern aber sorgte dafür, daß dem unglücklichen, in langen Kämpfen mit dem Schergen Juda-Roms (Karl d. Gr.) niedergeworfenen deutschen Volk die wohlberechneten jüdischen Fälschungen als “Wort Gottes” durch Generationen hindurch bis auf den heutigen Tag eingetrichtert und jeder Zweifel daran mit Blut und Feuer erstickt wurde, damit das Judentum im Kleide der Religion ungestört seinen Räubereien nachgehen konnte. Mit der Einführung des gefälschten Judenchristentums wurde das deutsche Volk wirtschaftlich und geistig geknechtet. Die Erkennung der Fälschungen und die Befolgung der wahren Lehren Jesu – die Wahrheit – werden uns frei machen! Die Erkenntnis der geschichtlichen Wahrheit über die Person Jesu im deutschen Volke würde für dieses von den weittragendsten Folgen sein: Das ganze unhaltbare Dogmengebäude der Kirche müßte zusammenbrechen und diese sich auf die hohe dogmenlose Lehre des Germanenfürsten Jesus stellen.

Die Folge wäre das Verschwinden der Konfessionen und Sekten, das Aufhören des Konfessionshaders und das  Entstehen einer arisch-christlichen, alle germanischen Volksgenossen umfassenden Nationalkirche. Religiöse Einheit würde anstelle der konfessionellen Zerrissenheit treten, die Konfessionsschule würde bald verschwinden und der alle deutsch-blütigen Kinder aufnehmenden Staatsschule Platz machen. Rom-Juda und ihre politischen Parteien hätten im Reiche für immer ausgespielt, die öden Parteikämpfe verschwänden. Judas und Roms Macht wäre für ewig gebrochen. An die Stelle des uns von den Juden suggerierten staatszerstörenden Internationalismus würde der Nationalismus treten, die Uneinigkeit der Volksmassen durch ihre Einigkeit ersetzt werden.

Die durch das Judentum eingeschmuggelte materialistische Denkweise würde durch die idealistische und christliche ersetzt werden, der öde Marxismus verschwände und an seine Stelle würde der deutsche Sozialismus auf christlicher Grundlage treten. Unsere ganze Denkweise würde sich von Grund aus umgestalten und aus der jüdisch-römischen Geistesnacht in das strahlende Licht des hohen Germanen Esus treten. Es bestünde hinfort kein Gegensatz mehr zwischen Glauben und Kirche einerseits und Wissenschaft und Schule andererseits. Ihre Bestrebungen würden vielmehr in einer Linie zusammenlaufen zum Heile der Germanenvölker, und nach 2000jähriger Winternacht erwüchse eine germanische Kulturblüte von nie gesehener Schönheit und Reinheit.

Aus dem von Juda-Rom berechnend um uns gewobenen 2000jährigen Nebel taucht verheißungsvoll für die Zukunft eine goldschimmernde Schrift auf:

“Ein freies Volk auf freiem Grunde! “Ein” Volk, “Ein” Gott, “Ein” Vaterland!”